Grau die Wolken hoch am Himmel schwärzen die Erde schwärzen die Erde mit Schatten der Nacht
Das Leben eine Maskerade Im Geist all der Mut gefangen Vorbei nun die alten Tage Alles was war hinfortgegangen
Suchend nach Sinn, weit in der Ferne Eins mit den Wolken, eins mit der Leere Stehst nun hier oben, weit über der Stadt Ein Meer aus Beton und Stein Arme geöffnet, Augen geschlossen, entschlossen sich vom Leben zu befrein
Dort unten hinter grauen Fassaden hausen sie, jeder für sich Irgendwann liegt jeder im Grabe, von Erde begraben, jeder für sich
Hinfort Geist und Verstand nun schweben Nur dein Körper noch stehend, hier oben weit über der Stadt, ein Meer aus Licht und Schein So schwer hier oben dein Odem
Dort unten hinter grauen Fassaden hausen sie, jeder für sich Irgendwann liegt jeder im Grabe, von Erde begraben, jeder für sich
Kein Lächeln, kein Blick, keine Hand, nichts davon wird noch geteilt Alles verschwimmt, nichts ist mehr sichtbar Nicht mal die Körper der Menschen dieser Zeit Hier oben weit über der Stadt, nun ein Meer aus Licht und Stein willst du nun wagen den Schritt nach vorne ins Nichts? Den Schritt in eine andere Welt?Teksty umieszczone na naszej stronie są własnością wytwórni, wykonawców, osób mających do nich prawa.