Sag, Mensch, was dich treibt Suchst ruhelos nach dem, was bleibt Wo doch das einz’ge Kind der Ewigkeit Der Schmerz ist, diese nie zu finden
Wein mir ein Meer Ertränke deine Leiden Stirb und werde So geht’s seit ew’gen Zeiten
Was du dir Mensch aufbaust Verglüht wie Funken, wird zu Staub Siehst all das, was du zu halten glaubst Doch nur durch deine Finger rinnen
Wein mir ein Meer Ertränke deine Leiden Stirb und werde So geht’s seit ew’gen Zeiten
Wein mir ein Meer Ertränke deine Leiden Stirb und werde So geht’s seit ew’gen Zeiten Teksty umieszczone na naszej stronie są własnością wytwórni, wykonawców, osób mających do nich prawa. |