Ein Sklave der um seiner weiß Verliert die Kraft und seinen Fleiß Ein Aufstand wär vorprogrammiert Denn wer nichts hat, kann nichts verlieren
Löst man ihm die Fesseln ab Schenkt ihm die Wahl der Volksherrschaft Dann bleibt er ruhig und folgt bequem Bleibt produktiv im Regen stehen
Er lebt wie im Karnickelstall In Wohnblöcken zum teuren Preis Er opfert seine Lebenszeit Empfindet auch noch Dankbarkeit
Mensch leg endlich deine Fesseln ab Begreife wer dich hier zum Sklaven macht
Deine Freiheit - eine Illusion Nur ein Trugschluss deiner Emotion
Mensch wach auf und reiß dich los Befrei' dich aus der Stagnation
Konform und nicht mehr reaktiv Halten sie ihn schon längst wie Vieh Gebändigt ohne Sturm und Drang Hat seine Herren nie erkannt
Solang er was zu fressen hat Und seine Lieblingssportmannschaft Wird er hier niemals aufbegehren Und weiter seine Herren ehren
Er lebt wie im Karnickelstall In Wohnblöcken zum teuren Preis Er opfert seine Lebenszeit Empfindet auch noch Dankbarkeit
Mensch leg endlich deine Fesseln ab Begreife wer dich hier zum Sklaven macht
Deine Freiheit - eine Illusion Nur ein Trugschluss deiner Emotion
Mensch wach auf und reiß dich los Befrei' dich aus der Stagnation
Sie halten uns in Massen gleich Egal ob arm oder stinkreich
Ein Sklave bleibt bei seiner Pflicht Mehr bist du unter ihnen nicht!
Ihre Dogmen - Ihre Regeln Haben unseren Verstand benebelt
Wir funktionieren Wie sie es wollen
Sklavenmensch - du bist verkommen!
Mensch leg endlich deine Fesseln ab Begreife wer dich hier zum Sklaven macht
Deine Freiheit - eine Illusion Nur ein Trugschluss deiner Emotion
Mensch reiß dich los... Teksty umieszczone na naszej stronie są własnością wytwórni, wykonawców, osób mających do nich prawa. |
|