Die Maskerade, sie zerbricht, die Dunkelheit, sie weicht dem Licht. Gehen hundert Kerzen aus, flackern tausend Neue auf. Willst du auch zum Lichte drängen und in der Nacht die Stadt erhellen, damit wirklich jeder sehen kann: Da ist was faul in diesem Land!
Noch kann nicht jeder den Kadaver erblicken, er ist in ein Leichentuch gewickelt, im Leichentuch der Plutokratie, das schon längst vor Fäulnis trieft.
Es stinkt längst himmelwärts!
Willst du mehr als ihr Leichenträger sein? Ein Konsument im Wirtschaftsteich? Die Quelle des Geldes, welche nicht versiegen kann?
Solange du funktionierst, dein Geist nicht triumphiert, über die Schwäche der Akzeptanz, dem eigenen Totentanz.
Die Maskerade, sie zerbricht, die Dunkelheit, sie weicht dem Licht. Gehen hundert Kerzen aus, flackern tausend Neue auf. Willst du auch zum Lichte drängen und in der Nacht die Stadt erhellen, damit wirklich jeder sehen kann: Da ist was faul in diesem Land!
Doch kann nicht jeder den Kadaver erblicken, er ist in ein Leichentuch gewickelt, im Leichentuch der Plutokratie, das schon längst vor Fäulnis trieft.
Wie kannst du nur den Gestank ertragen? Mit diesem Leichnam deinen Rücken plagen? Er ist Balast, drückt dich zu Boden, hat dein Rückgrat zu lang verbogen.
Die Maskerade, sie zerbricht, die Dunkelheit, sie weicht dem Licht. Gehen hundert Kerzen aus, flackern tausend Neue auf. Willst du auch zum Lichte drängen und in der Nacht die Stadt erhellen, damit wirklich jeder sehen kann: Da ist was faul in diesem Land!
Sei nicht länger ihr Leichenträger, und werde endlich zum Totengräber! Danach gibt es für dich kein halten und du kannst dein wahres „Ich“ gestalten.
Eine Volksgemeinschaft wird geboren, dort bist du nicht seelenlos verloren. Denn sterben, nein das kannst du nicht, weil die Gemeinschaft dich nie vergisst.Teksty umieszczone na naszej stronie są własnością wytwórni, wykonawców, osób mających do nich prawa.