Menschlich, ach menschlich. Mensch werde endlich, endlich! Lass ab von dem Throne - dir gebührt niemals die Krone Über Tier, Wasser und Kraut und kaum hast du sie verdaut Willst du mehr - ganz unersättlich - doch der Kosmos ist zerbrechlich
Gierig, gefräßig, verfault und verpestet und was er nicht braucht, wirft er unerlässlich In Ozean, Meer, in Seen und auch Bachlauf, sein Industriemüll wächst ihn über den Kopf raus Er stapelt sich, da er es doch selbst provoziere. Mit Überbedarf er alltäglich jongliere Hat sich zum König der Erde erkoren, doch hat er dabei seine Erde verloren
Wir überbevölkern in alle Himmelrichtungen, erbauen Müllhalden, als wär'n sie unsere Alpen Wir siechen und kriechen. Es zerfault der Mensch, an seiner Lust und Liebe, an seiner Dekadenz
Der Mensch muss überwunden werden, bevor wir alle sterben Erkennt die Erde uns als Feind, dann nicht mehr von uns übrig bleibt Der Mensch wuchert im Organismus, durch seinen falschen Idealismus Wir sind die Krankheit im System, das kurz vor seinem Neustart steht
Wir maßen uns an, wir könnten uns alles stehlen, und was uns nicht gehört, das werden wir uns nehmen Blind für die Umwelt, Taub für das Klagen. Es schnürt sich zu der Strick, um unser aller Kragen!
Menschlich, ach menschlich. Mensch werde endlich, endlich! Lass ab von dem Throne - dir gebührt niemals die Krone Über Tier, Wasser und Kraut und kaum hast du sie verdaut Willst du mehr - ganz unersättlich - doch der Kosmos ist zerbrechlichTeksty umieszczone na naszej stronie są własnością wytwórni, wykonawców, osób mających do nich prawa.