All unser Glück riss die Lüge uns nieder, nur das Eine ist wahr: Ich hab gehofft, irgendwann kommst du wieder. Doch du warst nicht da. Du warst nicht da!
Wo ist der Sommer? Was wurde aus der Zeit? Wo sind die Tage zu zweit?
Du warst ein Träumer Die Welt war himmelweit. Du ließt mich zu den Sternen schweben. So unbeschwert waren wir und du sagtest zu mir: Halt mich fest, du bist mein Leben.
Ich hör die Worte noch heut und selbst nach all der Zeit, würde ich dir alles geben. Dann kam der Winter mit Macht, hat Frost und Kälte gebracht. Es erstarrte die Welt. Das Glück in all seiner Pracht erfroren in einer Nacht - an den Pranger gestellt.
Die Wunden schlossen sich nie und ich wusste nicht, wie soll ich ohne dich nur leben. Auch wenn der Sommer verblich, der Gedanke an dich lässt noch heut mein Herz erbeben. Werden wir jemals die Lügen verwinden? werden wir je verstehen? Ich hab so gebetet, wir würden uns finden. Nichts ist geschehen. Nichts ist geschehen!
Kehrt je der Sommer zurück? Kann uns niemand das Glück, das wir hatten, wiedergeben? Halt mich noch einmal und spür die Kraft der Sonne mit mir! Kann sie uns noch wärmen? Sag es mir. Sag es mir! Sag es mir!Teksty umieszczone na naszej stronie są własnością wytwórni, wykonawców, osób mających do nich prawa.